Wichtig zum Verständnis:
Für die erste Anmeldung benötigt man bei einer Volks- und Raiffeisenbank einen freigeschalteten TAN-Bogen und sonst eigentlich nichts (vorausgesetzt, das Konto ist von der Bank richtig freigeschaltet worden).
Was ist zu tun:
Internet-Seite der Bank aufrufen, Online-Banking starten (Verschlüsselung!)
Kontonummer eingeben
Beim ersten Mal: Feld PIN frei lassen oder Institutspin eingeben (wird dann von der Bank extra mitgeteilt) und auf "weiter"
gewünschte 5-stellige PIN 2x eingeben und mit einer gültigen TAN bestätigen, fertig!
(verbrauchte TAN ausstreichen nicht vergessen!)
Zur PIN: keine aufeinanderfolgenden Tastatureingaben, wie 12345 oder qwertz verwenden. Keine Eingabe nehmen, auf die man leicht kommen kann wie Geburtsdatum, Telefonnummer usw.
Anregung: PIN der eurocheque-Karte oder des Handys und ein Buchstaben "untermischen".
Diese PIN gehört dem Inhaber, dem der TAN-Bogen gehört und man hat damit üblicherweise Zugriff auf alle Online-fähigen Konten, die für die Benutzung freigeschaltet wurden.
Die Sparkassen ordnen - soweit ich weiß - immer eine Erstzugangspin zu, diese muss bei der Erstanmeldung eingeben werden und sollte sofort geändert werden.
(Ergänzung 23.03.2003)
Die gewählte PIN gilt bei den VR-Banken auch für das T-Online-Verfahren und muss also nur 1x eingegeben werden. Soll dann mit einer Software über T-Online gearbeitet werden dann muss man die vergebene PIN dort auch verwenden.
Umgekehrt geht es übrigens nicht (wird sehr häufig falsch gemacht!): Es reicht nicht, eine PIN in der Homebanking-Software zu vergeben, es sei denn, diese Software unterstützt aktiv die Erstanmeldung!
<!--EDIT|Raimund Sichmann|23.03.2003-->
Für die erste Anmeldung benötigt man bei einer Volks- und Raiffeisenbank einen freigeschalteten TAN-Bogen und sonst eigentlich nichts (vorausgesetzt, das Konto ist von der Bank richtig freigeschaltet worden).
Was ist zu tun:
Internet-Seite der Bank aufrufen, Online-Banking starten (Verschlüsselung!)
Kontonummer eingeben
Beim ersten Mal: Feld PIN frei lassen oder Institutspin eingeben (wird dann von der Bank extra mitgeteilt) und auf "weiter"
gewünschte 5-stellige PIN 2x eingeben und mit einer gültigen TAN bestätigen, fertig!
(verbrauchte TAN ausstreichen nicht vergessen!)
Zur PIN: keine aufeinanderfolgenden Tastatureingaben, wie 12345 oder qwertz verwenden. Keine Eingabe nehmen, auf die man leicht kommen kann wie Geburtsdatum, Telefonnummer usw.
Anregung: PIN der eurocheque-Karte oder des Handys und ein Buchstaben "untermischen".
Diese PIN gehört dem Inhaber, dem der TAN-Bogen gehört und man hat damit üblicherweise Zugriff auf alle Online-fähigen Konten, die für die Benutzung freigeschaltet wurden.
Die Sparkassen ordnen - soweit ich weiß - immer eine Erstzugangspin zu, diese muss bei der Erstanmeldung eingeben werden und sollte sofort geändert werden.
(Ergänzung 23.03.2003)
Die gewählte PIN gilt bei den VR-Banken auch für das T-Online-Verfahren und muss also nur 1x eingegeben werden. Soll dann mit einer Software über T-Online gearbeitet werden dann muss man die vergebene PIN dort auch verwenden.
Umgekehrt geht es übrigens nicht (wird sehr häufig falsch gemacht!): Es reicht nicht, eine PIN in der Homebanking-Software zu vergeben, es sei denn, diese Software unterstützt aktiv die Erstanmeldung!
<!--EDIT|Raimund Sichmann|23.03.2003-->