Hallo zusammen,
wenn bei einem FTAM-User die EU-Schlüsseldiskette abgeraucht ist, hat es doch bisher immer genügt, ein neues EU-Schlüsselpaar zu erzeugen und per Auftragsart "PUB" (EU-Schlüsseländerung) zu versenden. Man musste den FTAM-User weder vorher zurücksetzen noch einen INI-Brief ausdrucken/unterschreiben/versenden.
Wenn ich mir jetzt den EBICS-Beraterleitfaden von Sfirm anschaue, geht das so nicht mehr. Stattdessen muss der User erst im Rechenzentrum zurückgesetzt werden und eine komplette Neu-Initialisierung (INI/HIA) erfolgen, incl. Ausdruck/Unterschrift/Versand 2er INI-Briefe.
Ist hier EBICS wirklich so rückschrittlich? :noidea:
Otto
wenn bei einem FTAM-User die EU-Schlüsseldiskette abgeraucht ist, hat es doch bisher immer genügt, ein neues EU-Schlüsselpaar zu erzeugen und per Auftragsart "PUB" (EU-Schlüsseländerung) zu versenden. Man musste den FTAM-User weder vorher zurücksetzen noch einen INI-Brief ausdrucken/unterschreiben/versenden.
Wenn ich mir jetzt den EBICS-Beraterleitfaden von Sfirm anschaue, geht das so nicht mehr. Stattdessen muss der User erst im Rechenzentrum zurückgesetzt werden und eine komplette Neu-Initialisierung (INI/HIA) erfolgen, incl. Ausdruck/Unterschrift/Versand 2er INI-Briefe.
Ist hier EBICS wirklich so rückschrittlich? :noidea:
Otto