EBICS: Vorgehen bei defekter EU-Schlüsseldatei

Rücksetzen & Neu-INI zwingend erforderlich?

 
Benutzer
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Saxony
Beiträge: 679
Dabei seit: 09 / 2003
Betreff:

EBICS: Vorgehen bei defekter EU-Schlüsseldatei

 · 
Gepostet: 12.02.2008 - 09:24 Uhr  ·  #1
Hallo zusammen,

wenn bei einem FTAM-User die EU-Schlüsseldiskette abgeraucht ist, hat es doch bisher immer genügt, ein neues EU-Schlüsselpaar zu erzeugen und per Auftragsart "PUB" (EU-Schlüsseländerung) zu versenden. Man musste den FTAM-User weder vorher zurücksetzen noch einen INI-Brief ausdrucken/unterschreiben/versenden.

Wenn ich mir jetzt den EBICS-Beraterleitfaden von Sfirm anschaue, geht das so nicht mehr. Stattdessen muss der User erst im Rechenzentrum zurückgesetzt werden und eine komplette Neu-Initialisierung (INI/HIA) erfolgen, incl. Ausdruck/Unterschrift/Versand 2er INI-Briefe.

Ist hier EBICS wirklich so rückschrittlich? :noidea:

Otto
Benutzer
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Westfalen
Beiträge: 5096
Dabei seit: 05 / 2003
Betreff:

Re: EBICS: Vorgehen bei defekter EU-Schlüsseldatei

 · 
Gepostet: 12.02.2008 - 11:12 Uhr  ·  #2
Die Auftragsart PUB ist unter EBICS unterschriftspflichtig. Soll heissen ich kann eine neue Unterschrift mittels der alten selber freigeben und auf dem INI-Brief verzichten. Das hilft in dem Fall nicht.

Bei Verlust muss daher die Rücksetzung erfolgen, ne andere Lösung kenne ich auch nicht.
Benutzer
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Saxony
Beiträge: 679
Dabei seit: 09 / 2003
Betreff:

Re: EBICS: Vorgehen bei defekter EU-Schlüsseldatei

 · 
Gepostet: 14.02.2008 - 09:00 Uhr  ·  #3
Okay, nun weiß ich wenigstens, dass ich nichts überlesen habe...

Danke.

Otto
Gewählte Zitate für Mehrfachzitierung:   0