Siehe ->Heise Newsticker
Das verwundert mich natürlich nicht, nutzt man zwei verschiedene Computer, bzw. zwei Betriebssysteme auf einem Rechner und trennt damit den sicherheitskritischen Bereich wie Onlinebanking vom "normalen Surfen", dann verbessert sich die Sicherheit signifikant.
Auch solle man beim Bargeldabheben 2 Karten verwenden, eine zum Öffnen der Tür, eine andere, um das Bargeld am GAA abzuheben.
Letztere Methode ist natürlich jedem offensichtlich, der die Schwachstellen kennt, aber wie soll man einem normalen Bankkunden vermitteln, dass er am besten zwei Computer verwenden soll, wenn er Onlinebanking einsetzen möchte?
Genauso wie einige am liebsten HBCI-Chipkartenleser umsonst von den Banken verlangen, so sollten diese ihren Kunden natürlich konsequent eigene Homebanking-Rechner kostenfrei zur Verfügung stellen, schließlich sparen sie ja Unmengen an den Gehältern der überbezahlten Buchungsspezialisten, weil das Internet für den Zahlungsverkehr genutzt wird.
Was könnte eine wirklich gangbare Lösung sein, Virtualisierung zum Beispiel? Ein Sparkassen-Linux-Virtualbox-System zum 1-Klick-Onlinebanking?
Meine Meinung: Alles schlaue Ideen, es wird aber am falschen Ende kuriert. Die Internet-Nutzer, die diese Gefahren kennen und auf die vorgeschlagene Art reagieren könnten, sind halt seltenst die Opfer.
Kümmern muss man sich leider immer noch in erster Linie um die Naiven und Uninformierten, die Leute ohne Update und aktuellem Virenscanner.
Gruß
Raimund
Das verwundert mich natürlich nicht, nutzt man zwei verschiedene Computer, bzw. zwei Betriebssysteme auf einem Rechner und trennt damit den sicherheitskritischen Bereich wie Onlinebanking vom "normalen Surfen", dann verbessert sich die Sicherheit signifikant.
Auch solle man beim Bargeldabheben 2 Karten verwenden, eine zum Öffnen der Tür, eine andere, um das Bargeld am GAA abzuheben.
Letztere Methode ist natürlich jedem offensichtlich, der die Schwachstellen kennt, aber wie soll man einem normalen Bankkunden vermitteln, dass er am besten zwei Computer verwenden soll, wenn er Onlinebanking einsetzen möchte?
Genauso wie einige am liebsten HBCI-Chipkartenleser umsonst von den Banken verlangen, so sollten diese ihren Kunden natürlich konsequent eigene Homebanking-Rechner kostenfrei zur Verfügung stellen, schließlich sparen sie ja Unmengen an den Gehältern der überbezahlten Buchungsspezialisten, weil das Internet für den Zahlungsverkehr genutzt wird.
Was könnte eine wirklich gangbare Lösung sein, Virtualisierung zum Beispiel? Ein Sparkassen-Linux-Virtualbox-System zum 1-Klick-Onlinebanking?
Meine Meinung: Alles schlaue Ideen, es wird aber am falschen Ende kuriert. Die Internet-Nutzer, die diese Gefahren kennen und auf die vorgeschlagene Art reagieren könnten, sind halt seltenst die Opfer.
Kümmern muss man sich leider immer noch in erster Linie um die Naiven und Uninformierten, die Leute ohne Update und aktuellem Virenscanner.
Gruß
Raimund