Zitat geschrieben von werry
In dem Artikel des IT Finanzmagazins vom Mai, den ich vorhin gefunden habe, steht, dass die Sparda Hamburg auch zur Fiducia GAD IT. gewechselt ist.
Ich hab auch gerade noch mal etwas gelesen, die Sparda-DV Genossenschaft wird mit einer Sopra Financial Technology GmbH verschmolzen (also die eG aufgelöst), an der Sopra 51% hält - die restlichen 49% werden von den verbliebenen Sparda's in Abhängigkeit ihrer Größe gehalten. Also haben Sparda's ihr Tafelsilber verkauft (sofern das Silber und nicht nur Blech war

) und sind künftig Juniorpartner und Sopra bestimmt, wie es weitergeht. Von T-Systems und dem RZ-Betrieb durch die liest man nirgends mehr was - diese Verträge wurden wohl still und heimlich storniert!?
Zitat geschrieben von werry
Ich denke, man kann einfach nur im Banking4 in den Bankzugängen schauen, was dort an Sicherungsverfahren angeboten wird. Wie ich die Kompetenz von Herrn Selle einschätze, ist es auch genau das, was technisch möglich ist. Und Sparda Hannover ist halt nur chipTAn manuell oder Flicker.
B4 zeigt ganz einfach genau das an, was über die BPD/UPD zu diesem Konto geliefert wird. Und das klappt ofenbar schon, denn wenn man chipTAN nicht auf dem betreffenden Konto freigeschaltet hat, wird es nicht angezeigt, sobald man es freigeschaltet hat meldet es der Bankrechner und dann wird's auch angezeigt.
Was man zu chipTAN optisch immer noch dazu sagen muss: Immer ist auch chipTAN-usb möglich, auch wenn der Bankrechner das nicht kennt. chipTAN-usb ist technisch eine Unterart von optisch, indem die Software einfach die Daten zur Flackercode-Erzeugung eben nicht dafür verwendet, sondern diese direkt per usb an einen entsprechenden Leser sendet. Genau wie die daraus resultierende TAN halt nicht eingetippt werden muss sondern im Hintergrund vom Programm über usb entgegengenommen und gesendet wird. Somit ist chipTAN-usb auch bei Sparda als bequemere Methode möglich. Der Bankrechner weiß und merkt nichts davon, für den ist das chipTAN optisch.