Mit wem redet meine Homebanking software ?

 
engst03
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 21:50 Uhr  ·  #41
Jau, Full Ack!

Ich glaube wir sollten es gut sein lassen :-)

Pavi

Zitat geschrieben von Raimund Sichmann
ups, das war eigentlich die Antwort auf deinen Post ein vorher.

Wir reden - glaub ich - leicht aneinander vorbei: Du sprichst vom Ausfüllen von Formularen im Webbrowser, ich und hoffentlich auch Fellini meinten die Nutzung von Onlinebanking-Programmen, die immer schon mit Datenbanken arbeiten. Offline wird eingegeben, dann mit Chipkarte/Signatur/PIN&TAN "unterschrieben" und an die Bank weggeschickt.
Raimund Sichmann
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 23:13 Uhr  ·  #42
lol, wir hätten nen chat öffnen sollen ;)

Das pdf offen ist, wusste ich gar nicht. Ich dachte bisher, dass die Rechte bei Adobe liegen würden und das die Verwendung bei kommerziellen Produkten mit Lizenzzahlungen etc. verbunden wären. Man lernt halt nie aus.

schönen Sonntag!
Raimund
Hamick
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 07.05.2006 - 02:08 Uhr  ·  #43
Die Sache mit dem PDF wäre für mich als Privatmann eine tolle Sache. Vor allem dann, wenn es auch Versicherungen u.a. unterstützen würden. Wenn ich aber an meinen Arbeitgeber denke, kann ich mir es nicht vorstellen. Da kommen die Zahlungen aus der Buchhaltung, die eine Datei ausspuckt. Diese wird dann mit dem Bankprogramm und einer einzigen Unterschrift verschickt. Ich denke, dass unsere Buchhalterin nicht so ganz einverstanden wäre, wenn erst x PDFs erstellt werden müssten...

Ich gehe davon aus, dass der Grossteil der Zahlungen von Firmen kommt und nicht von Privatleuten. Und danach werden sich die Banken ausrichten und ihre Server behalten, oder ?

Ein schönes Restwochende.
engst03
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 07.05.2006 - 03:07 Uhr  ·  #44
Il Lallu,

hier habe ich ja was losgetreten :-)

Ich koennte nun sagen Firmen koennten ja die Sammelbuchungen in PDF Tabellen abgeben ....

Aber Spass beiseite. Was ich eigentlich sagen wolllte ist, dass das traditionelle Online Banking via HTTPS meines Erachtens langfristig tot ist.

Das offline Format wird wohl egal sein und die Banken werden die gaengigen Formate wie XML, PDF usw unterstuetzen.

Sammelbuchungen sind ja nun schon quasi offline Verfahren. Die Buchungen werden lokal gesammelt und dann gebuendelt in einem Format X (signiert) uebertragen. So wird es dann in Zukunft auch mit den Privatkunden ablaufen.

Entweder machen die Privatkunden es offline via Buchungsprogramm (XML usw) oder aber mit "traditionellen" Formularen (PDF).

Naja, vielleicht bin ich mit meiner Vision ja der Zeit vorraus.

Nun wuerde ich aber ernsthaft mal die Diskussionsrunde gerne beenden bevor ich noch mehr "Schaden" anrichte :-)

Pavi
Captain FRAG
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 07.05.2006 - 08:42 Uhr  ·  #45
Die baldige Lösung der SI zum Thema Internet-Banking mit qualifizierter Signatur basiert auf pdf Formularen. Das pdf wird nur zum Visualisieren benutzt, zum verarbeiten nutzt man einen an das pdf angehängtes xml-Stream.
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