eFIN mit PIN/TAN

 
Paule
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Re: eFIN mit PIN/TAN

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Gepostet: 03.09.2004 - 08:31 Uhr  ·  #21
Hallo,

sollte es möglich sein? :shock: Ich kann's ja garnicht glauben! Ich werde es mal saugen und schaun...
mountain
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Re: eFIN mit PIN/TAN

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Gepostet: 06.09.2004 - 09:43 Uhr  ·  #22
... und die Groß- bzw. Kleinschreibung in der Sparkassen-URL scheint auch recht wichtig zu sein ...
Paule
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Groß- / Kleinschreibung

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Gepostet: 07.09.2004 - 08:57 Uhr  ·  #23
Hallo mountain,

richtig! Ich habe ein Konto der Deutschen Kreditbank eingerichtet und habe dazu die Info von der Bank erhalten, unbedingt auf die Groß- / Kleinschreibung zu achten. :shock:
mountain
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Re: eFIN mit PIN/TAN

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Gepostet: 13.09.2004 - 16:35 Uhr  ·  #24
Hat mal jemand eine Sparkasse im eFIN mit FIN-TS zum Einrichten gehabt, die nicht zum bay. Sparkassenverband gehörte?

Welche URL wurde benutzt, auch Port 443?
Gabs Auffälligkeiten in Benutzerkennung oder Verbindung?
Werden auch da in den UPD die Konten übermittelt, dh. automatisch angelegt?
Funktioniert der AZV (EU bzw. Z1)?
Kommen Auszüge beim Erstabruf auch nur schubweise, daß man mehrfach abrufen muß, um aktuell zu sein?


@Paule:
Hattest Du zum Einrichten Deiner Dt. Kreditbank auch die URL:
https://hbci.izb-hb.de/pintan/PinTanServlet ?


Gruß
Mountain
Captain FRAG
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Re: eFIN mit PIN/TAN

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Gepostet: 13.09.2004 - 16:50 Uhr  ·  #25
Mein Test lief mit dem S-RZ Sparkassen-Informatik, also nicht Bayern.

Urls sind diverse (je nach Region), Port ist aber immer 443 (ist ja schliesslich Standard SSL). Meine URL ist beispielsweise: https://hbci-pintan-wf.s-hbci.de/PinTanServlet

Auffälligkeiten in der Benutzerkenneung? Wie meinst du das?
Wir vergeben, bzw. der Kunde gibt sich selber einen Anmeldenamen, den kann man dann (unter anderem) zur Identifikation verwenden.

AZV ist derzeit nicht möglich, wird RZ-seitig erst im November unterstützt. EU-ZV muss ich mal testen. Dazu muss ich erstmal nen paar Sperren setzen, sonst ist das Geld sofort weg (schon Mal passiert, was teuer :lol: ).

[edit]
EU-ZV wird mir nicht als Bestand angeboten. Auch kann ich keinen Bestand dafür händisch anlegen. Kann es sein, da eFin den HBCI GVV HKAOM nicht kennt und daher kein Bestand möglich ist? Die möglichen GVVs/Konten/Limite usw. werden per BPD/UPD geliefert.
[/edit]

Auszüge kamen ohne Probleme in einem Rutsch.
Paule
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Re: eFIN mit PIN/TAN

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Gepostet: 14.09.2004 - 07:49 Uhr  ·  #26
Hallo mountain,
Zitat geschrieben von mountain
Hat mal jemand eine Sparkasse im eFIN mit FIN-TS zum Einrichten gehabt, die nicht zum bay. Sparkassenverband gehörte?

Ja. Kreissparkasse Kaiserslautern (KSK) und Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS).

Zitat
Kommen Auszüge beim Erstabruf auch nur schubweise, daß man mehrfach abrufen muß, um aktuell zu sein?

Bei KSK massive Probleme beim erstmaligen Abruf der Umsätze mit der Option alle trotz DSL. Nach Rücksprache mit der Bank folgende Erkenntnisse:
- Bank liefert Umsätze die bis 90 Tage zurück liegen (andere Banken wohl nicht, jedenfalls bei uns nicht so bei MBS und DKB, diese liefern nur neue Umsätze)
- damit standen ca. 150 Umsätze aus den letzten 90 Tagen zur Abholung bereit, offensichtlich serverseitiges timeout bevor die Daten zurückgegeben wurden
- Umsätze dann wochenweise abgefragt, keine Probleme
- jetzt täglicher Abruf ohne Probleme

Zitat
Werden auch da in den UPD die Konten übermittelt, dh. automatisch angelegt?

Nein, nicht immer - Konten mußten bei MBS manuell hinzugefügt werden. 😢 Bei KSK und DKB wurden die Konten automatisch angelegt. :)

Zitat
Hattest Du zum Einrichten Deiner Dt. Kreditbank auch die URL:
https://hbci.izb-hb.de/pintan/PinTanServlet ?

Ja, warum?
Paule
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Re: eFIN mit PIN/TAN

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Gepostet: 14.09.2004 - 08:02 Uhr  ·  #27
Hallo,

nochmal ein Nachtrag zum Problem mit der KSK. Das lesen der Hilfe hätte sich wahrscheinlich gelohnt :oops: :
Zitat
8008 Fehler beim Empfangen von Daten!

Der Fehler 8008 tritt bei allgemeinen Problemen bei der Kommunikation des Kundensystems mit dem Bankrechner auf.
Prüfen Sie im Menü Extras unter den Optionen die Zeitspanne für den Verbindungsabbruch, sollte der Bankrechner nicht zur Verfügung stehen bzw. überlastet sein. Standardmäßig sind 120 Sekunden voreingestellt. Erhöhen Sie die Zeit auf 300 Sekunden. Ein weiteres Problem könnte die Rücksendung von großen Datenmengen sein, die mit der Erhöhung des Timeouts ebenfalls geklärt werden könnte.
kornfeld
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Re: eFIN mit PIN/TAN

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Gepostet: 14.09.2004 - 15:34 Uhr  ·  #28
Also, fangen wir mal an:

Zitat
Kommen Auszüge beim Erstabruf auch nur schubweise, daß man mehrfach abrufen muß, um aktuell zu sein?


Da gibt es eine Eigenheit vieler Sparkassen, die größere Datenmengen "blockweise" versenden (Grenze dürfte so um die 30 KB liegen, ob man da aber von "größeren Datenmengen" reden kann? :?: ). Das ist gem. Standard auch so erlaubt, aber in HVB eFIN noch nicht umgesetzt. Deshalb muss hier ggf. in kleineren Schritten abgerufen werden.

Zitat
Nein, nicht immer - Konten mußten bei MBS manuell hinzugefügt werden. Bei KSK und DKB wurden die Konten automatisch angelegt.


Eigentlich sollten die Konten, sofern sie sauber in der UPD enthalten sind, auch automatisch angelegt werden. Leider gibt es immer wieder eklatante Unterschiede - dem Kunden wird als Kundenkennung die Kontonummer mitgegeben, vom Server wird aber eine ganz andere übermittelt etc. Da hilft letztendlich nur die manuelle Anlage - würden sich alle Banken eng an den Standard halten, wäre es deutlich einfacher und bequemer für Kunden.

Zitat
Kann es sein, da eFin den HBCI GVV HKAOM nicht kennt und daher kein Bestand möglich ist? Die möglichen GVVs/Konten/Limite usw. werden per BPD/UPD geliefert.


Da bist Du auf dem richtigen Weg. HVB eFIN unterstützt den HKSTP - und dieser wurde speziell auf die EU-Standardüberweisung definiert (s. auch FinTS 3.0). Der HKAOM ist nicht so eng gefasst.... Das selbe Ergebnis erreichst Du aber auch, wenn Du einen "Z1-Auftrag" (HKAUB) ohne die Meldeteile verschickst...
Captain FRAG
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Re: eFIN mit PIN/TAN

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Gepostet: 14.09.2004 - 15:47 Uhr  ·  #29
Zitat geschrieben von kornfeld
Da bist Du auf dem richtigen Weg. HVB eFIN unterstützt den HKSTP - und dieser wurde speziell auf die EU-Standardüberweisung definiert (s. auch FinTS 3.0). Der HKAOM ist nicht so eng gefasst.... Das selbe Ergebnis erreichst Du aber auch, wenn Du einen "Z1-Auftrag" (HKAUB) ohne die Meldeteile verschickst...


Und was ist mit HKESU? ;)

Kein Programm kann sofort alle 4 Möglichkeiten abdecken, das ist klar.
Das aber nur ein GVV der beste wäre, würde ich nicht sagen. Es gibt einfach mehrere mögliche und gemäß HBCI Standard zulässige Varianten.
Die Geno RZs nutzen HKAUB auch für Europa-ÜWs mit, die Sparkassen haben sich für HKAOM entschieden.
Was der Bankverlag macht weiss ich jetzt so nicht...

Eine echt-multibankfähige Software wird auf Dauer alles können müssen, ich kenne aber auch keinen Hersteller der das so wirklich gemacht hat.
Paule
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Re: eFIN mit PIN/TAN

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Gepostet: 15.09.2004 - 09:03 Uhr  ·  #30
Hallo,
Zitat geschrieben von kornfeld

Zitat
Nein, nicht immer - Konten mußten bei MBS manuell hinzugefügt werden. Bei KSK und DKB wurden die Konten automatisch angelegt.


Eigentlich sollten die Konten, sofern sie sauber in der UPD enthalten sind, auch automatisch angelegt werden. Leider gibt es immer wieder eklatante Unterschiede - dem Kunden wird als Kundenkennung die Kontonummer mitgegeben, vom Server wird aber eine ganz andere übermittelt etc. Da hilft letztendlich nur die manuelle Anlage - würden sich alle Banken eng an den Standard halten, wäre es deutlich einfacher und bequemer für Kunden.

Stimmt, die MBS hat uns (trotz heftiger Nachfrage :? ) die KTO-Nr. als Kundenkennung eintragen lassen. Aber Danke für den Hinweis.
kornfeld
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Re: eFIN mit PIN/TAN

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Gepostet: 17.09.2004 - 14:04 Uhr  ·  #31
Captain FRAG hat geschrieben:
Zitat
Und was ist mit HKESU?


Tja, HKESU orientiert sich ja leider nicht gerade am DTAZV-Standard. Meiner Meinung nach kann man so Standards auch kaputt machen - indem man viele parallele Wege zulässt. Aber egal - HKSTP und HKESU werden in 3.0 ja als empfohlene, gleichwertige GVs für die EU-Standardüberweisung gehandelt.
PS: Bei den Bankverlagsbanken gibts auch Unterschiede - die HVB kann die EU-Standardüberweisung sowohl über den HKSTP als auch den HKAUB abdecken - sofern beim HKAUB die Kriterien für die EU-Standardüberweisung genau eingehalten werden.
Im Vergleich zu HBCI / FinTS gibt´s auf der FTAM-Seite ja auch nicht dieses Gewirr an Beschreibungen - zumindest was die EU-Standardüberweisung betrifft :-)
Captain FRAG
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Re: eFIN mit PIN/TAN

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Gepostet: 17.09.2004 - 14:13 Uhr  ·  #32
Nein, bei FTAM gibt es zum Glück nur zwei Möglichkeiten - ESU oder AZV.
Wobei bei der Nutzung von AZV das Banksystem selber erkennen muss ob eine EU-Standard konforme Zahlung vorliegt und diese entsprechend automatisch umroutet (ist aber wohl die bequemere Lösung für den Kunden).
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