GenoCash im LAN und per VPN Terminalserver

 
rakadami
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GenoCash im LAN und per VPN Terminalserver

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Gepostet: 27.09.2011 - 13:52 Uhr  ·  #1
Hallo,
ich habe eine Installation in einem lokalen Netzwerk bei gleichzeitiger Anbindung von einem anderen Standort per VPN-Tunnel und Terminalserver. Es arbeiten also einige Anwender in der lokalen Netzwerkumgebung. Und andere greifen widerrum per Terminalserver auf den Datenbestand zu. Was gibt es hier zu beachten ? Ich denke insbesondere an die zu pflegenden Berechtigungen. Wie verhält es sich mit dem Unterscheiben von Aufträgen mit EU ? Wenn z.B. vom fremden Standort Aufträge mit EU unterzeichnet werden sollen, so soll dies mit eingestecktem USB-Stick erfolgen. Wie kriege ich die USB-Laufwerkszuordnung hin ? Immerhin greifen vom fremden Standort aus mehrere Anwender von unterschiedlichen PC´s aus auf den Terminalserver zu.
Kann mir bitte jemand helfen ?
oezucar
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Re: GenoCash im LAN und per VPN Terminalserver

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Gepostet: 30.09.2011 - 11:20 Uhr  ·  #2
Hi,

Du musst einen Ordner erstellen "EUs" zB. darin bringst Du die Ordner für die jeweiligen User, die sich auf den Terminalservern anmelden unter. Die Ordner müssen genauso wie die Useranmeldungen auf dem Terminalserver heißen. Die Ordner gibst Du nur den jeweils zugehörigen Usern und dem Administrator unter Freigabe frei. Dann auch die Sicherheitseinstellungen, nur dem jeweiligen User die Rechte eintragen und den Admin. Dann erstellst Du zwei Batch-Dateien, die jeder User, der Unterschriftsberechtigt ist auf den Desktop geschoben bekommt. Einmal EU-Verbinden & einmal EU-Trennen. In den jeweiligen Batch-Datein kannst Du dann den Pfad zu den Ordnern eingeben, wo die jeweiligen Unterschriften liegen. Hier der Inhalt für das Verbinden zu dem Ordner, wo die Elektronische Unterschrift liegen soll:

EU-Verbinden.bat:
net use g: /del /yes
net use g: \\Terminalserver01\Programme\directmc\EUs\%username% /persistent:yes

EU-Trennen.bat:
net use g: /delete /y

%username% bedeutet, dass auch der richtige Ordner durch erkennen am AD-Anmeldenamen angesprochen wird.

Somit würdest Du einen USB-Stick simulieren.

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. Falls noch Fragen sind, einfach anschreiben ;)

Gruß

Özi
rakadami
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Danke, aber so meinte ich das nicht

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Gepostet: 06.10.2011 - 17:10 Uhr  ·  #3
Hallo Özi,
vielen Dank für den Tipp. Wenn ich das richtig verstehe, sind die EUs nach Deiner Beschreibung auf dem Terminalserver abgelegt. Das soll so aber nicht sein. Die User in der Ferne, die per VPN auf den Terminalserver zugreifen sollen sich schon mit einer EU die jeweils auf einem USB-Stick ist legitimieren. Jeder Anwender soll seinen eigenen USB-Stick haben.
Danke und Grüße
Rainer
croconmedia
 
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Re: GenoCash im LAN und per VPN Terminalserver

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Gepostet: 13.10.2011 - 17:10 Uhr  ·  #4
Nutzen die User denn auf ihren Clientrechnern USB FOR REMOTE DESKTOP oder zumindest USB OVER NETWORK ? Ansonsten frage ich mich, wie die Terminalservereinheit auf die Client USB Ports zugreifen soll.
croconmedia
 
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Re: GenoCash im LAN und per VPN Terminalserver

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Gepostet: 04.11.2011 - 20:23 Uhr  ·  #5
@rakadami : Problem gelöst ?
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