Hallo,
ich bin Beamter und zweifel an der Sparkasse bei der ich Kunde bin.
Ich beobachte seit ca. einem Jahr die Zahlungseingänge meines Dienstherren.
Diese wurden stets! und immer zum letzten Werktag eines Monats auf meinem Konto gutgeschrieben.
Dabei war es sogar so, dass das Geld abends nicht auf dem Konto war und ca. Punkt 7:30 Uhr, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit war gutgeschrieben wurde.
Mich wundert das, denn die Bank öffnet erst um 8:30Uhr.
Ich bin von grundauf skeptisch, denn damals während dem Studium war ich bei einer anderen Sparkasse und dort wurden Zahlungen nachts um Punkt 12 Uhr dem Konto zugerechnet.
Damals war ich mir sicher, dass dies so nicht sein kann, auch wenn ich keine Ahnung vom Zahlungsverkehr habe.
Heute (Mittwoch) bekam ich wieder eine Bezügeabrechnung vom Dienstherrn.
Diese muss somit gestern (Dienstag) abgeschickt worden sein.
In dieser Abrechnung steht: "Die Bezüge wurden Konto XY angewiesen".
Daher gehe ich davon aus, dass ebenfalls gestern überwiesen wurde.
Letzter Werktag ist Freitag.
Ich kann quasi die Uhr danach stellen, wann meine Bezüge eingehen. Bei anderen Zahlungseingängen wechselt die Dauer ständig.
Nun ist es aber zusätzlich so, dass auf der Rückseite der Abrechnung immer ein Hinweis bezüglich der Wertstellung der Überweisung steht.
Hier steht, dass "die Überweisung per "DTA-Überweisung" erfolgt und rechtzeitig am Fälligkeitstag bei meiner Bank eingehen sollte"
Zusätzlich steht dort aber auch, dass die Bank die Bezüge am Eingangstag gutschreiben MUSS (Es wird dabei auf ein BGH-Urteil vom 06.05.1997 hingewiesen)
Mir kommt es schlicht "spanisch" vor, dass stets am Morgen des letzten Werktages, Punkt 7:30 Uhr das Geld auf dem Konto gutgeschrieben wird.
Zusätzlich machen die Erfahrungen mit der damaligen Sparkasse, bei der Bezügezahlungen im Studium wohl fast immer um 12 Uhr nachts gutgeschrieben wurden skeptisch.
Bevor ich mich aber mit Bezug auf das BGH-Urteil bei meiner Bank über diese merkwürdige Praxis erkundigen will, wollte ich hier Meinungen dazu hören.
Sowas ist doch nicht normal, oder? Ich dachte mir, vll. arbeitet die Bank noch zwei Tage mit dem Geld und verdient dabei Zinsen oder ähnliches.
Damit wäre ich nicht einverstanden.
Vielen Dank!
ich bin Beamter und zweifel an der Sparkasse bei der ich Kunde bin.
Ich beobachte seit ca. einem Jahr die Zahlungseingänge meines Dienstherren.
Diese wurden stets! und immer zum letzten Werktag eines Monats auf meinem Konto gutgeschrieben.
Dabei war es sogar so, dass das Geld abends nicht auf dem Konto war und ca. Punkt 7:30 Uhr, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit war gutgeschrieben wurde.
Mich wundert das, denn die Bank öffnet erst um 8:30Uhr.
Ich bin von grundauf skeptisch, denn damals während dem Studium war ich bei einer anderen Sparkasse und dort wurden Zahlungen nachts um Punkt 12 Uhr dem Konto zugerechnet.
Damals war ich mir sicher, dass dies so nicht sein kann, auch wenn ich keine Ahnung vom Zahlungsverkehr habe.
Heute (Mittwoch) bekam ich wieder eine Bezügeabrechnung vom Dienstherrn.
Diese muss somit gestern (Dienstag) abgeschickt worden sein.
In dieser Abrechnung steht: "Die Bezüge wurden Konto XY angewiesen".
Daher gehe ich davon aus, dass ebenfalls gestern überwiesen wurde.
Letzter Werktag ist Freitag.
Ich kann quasi die Uhr danach stellen, wann meine Bezüge eingehen. Bei anderen Zahlungseingängen wechselt die Dauer ständig.
Nun ist es aber zusätzlich so, dass auf der Rückseite der Abrechnung immer ein Hinweis bezüglich der Wertstellung der Überweisung steht.
Hier steht, dass "die Überweisung per "DTA-Überweisung" erfolgt und rechtzeitig am Fälligkeitstag bei meiner Bank eingehen sollte"
Zusätzlich steht dort aber auch, dass die Bank die Bezüge am Eingangstag gutschreiben MUSS (Es wird dabei auf ein BGH-Urteil vom 06.05.1997 hingewiesen)
Mir kommt es schlicht "spanisch" vor, dass stets am Morgen des letzten Werktages, Punkt 7:30 Uhr das Geld auf dem Konto gutgeschrieben wird.
Zusätzlich machen die Erfahrungen mit der damaligen Sparkasse, bei der Bezügezahlungen im Studium wohl fast immer um 12 Uhr nachts gutgeschrieben wurden skeptisch.
Bevor ich mich aber mit Bezug auf das BGH-Urteil bei meiner Bank über diese merkwürdige Praxis erkundigen will, wollte ich hier Meinungen dazu hören.
Sowas ist doch nicht normal, oder? Ich dachte mir, vll. arbeitet die Bank noch zwei Tage mit dem Geld und verdient dabei Zinsen oder ähnliches.
Damit wäre ich nicht einverstanden.
Vielen Dank!