Mit wem redet meine Homebanking software ?

 
tux-banker
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 27.01.2006 - 01:08 Uhr  ·  #21
Zitat

Ich will die Datenbank ändern aber nicht das Programm. Starmoney kann es einfach so machen wie z.B. Word. Einfach die Datenbank dort speichern wo der Nutzer es will ! Zusätzlich kann das Programm sich ja gerne merken welche Datenbank man als letztes offen hatte (bitte nicht im Installationsdirectory oder im "reservierten" Teil der Registry !) damit man nicht immer wieder auf die Suche gehen muß. Auch ein Doppelklick auf die Datenbank würde für diese Bequemlichkeit genügen...


Dazu sage ich ganz einfach: auch MoneyPenny speichert nicht da wo der Benutzer will, sondern in erster Linie da wo er soll... Hauptgrund ist aber, dass wir keine Speicherung auf der Festplatte unterstützen wollen... wer will kann überall hinspeichern, allerdings wird das erstmal ziemlich erschwert.

Gruss, Marcel
subsembly
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 27.01.2006 - 08:29 Uhr  ·  #22
Zitat geschrieben von hmmm
* Starmoney verwendet den IE zur Kommunikation. Dies kann man leicht überprüfen indem man im IE unter dem Reiter Extras/InternetOptionen/Verbindungen den Proxy auf 127.0.0.1 Port 9 einstellt. Damit verbietet man dem IE sämtliche Zugriffe nach außen. Und damit geht Starmoney nicht mehr (es geht weiter : Man kann Starmoney so noch nicht einmal installieren, da es offensichtlich dabei nach Hause telefoniert !).


Hier stellt sich die Frage, was ist der IE und was gehört zum Betriebssystem. Bei StarMoney weiß ich es nicht, aber die DDBAC (Quicken, usw...) verwenden zur Kommunikation einfach die WININET API, und die ist IMHO Teil des Betriebssystems und hat mit dem IE nichts zu tun. Unglücklich ist nur, dass die systemweite Konfiguration der WININET API so eng mit der Konfiguration des IE verzahnt ist. Immerhin kann man die Konfiguration auch ohne IE über Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Internetoptionen vornehmen. Doch leider sind in der Systemsteuerung nicht nur die WININET API Einstellungen sondern auch die IE spezifischen Einstellungen. Ich hätte es wesentlich besser gefunden, wenn MS die WININET Einstellungen (SSL Zertifikate, Verbindungen, einige der Einstellungen unter Erweitert, Cookies, History) in eine eigene Systemsteuerung unter den Netzwerkeinstellungen gepackt hätte. Somit hätte MS auch die geforderte Trennung von Betriebssystem und Browser umgesetzt. Der IE ist auch nur einer von sehr vielen WININET API Clients.
tux-banker
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 27.01.2006 - 09:41 Uhr  ·  #23
Zitat

Ich hätte es wesentlich besser gefunden, wenn MS die WININET Einstellungen (SSL Zertifikate, Verbindungen, einige der Einstellungen unter Erweitert, Cookies, History) in eine eigene Systemsteuerung unter den Netzwerkeinstellungen gepackt hätte. Somit hätte MS auch die geforderte Trennung von Betriebssystem und Browser umgesetzt. Der IE ist auch nur einer von sehr vielen WININET API Clients.


Ich denke aber, dass das doch genau das ist, was MS nicht will.
Denn in dem Fall könnte man den IE doch sauber aus dem Betriebssystem entfernen.
hmmm
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 27.01.2006 - 22:25 Uhr  ·  #24
Zu Subsemby : Soll das heissen, daß die Einstellungen z.B. des Proxies die ich im IE mache in Wirklichkeit für alle Anwendungen gilt die die Wininet API nutzen ? Auf so eine wilde Idee muß man erstmal kommen ! Nun weiss ich endlich warum diese Optionen einen so komischen Namen haben :"InternetOptionen". Die Idee den ach so gefährlichen IE über den Loopback Proxy lahmzulegen hatte ich irgendwo mal aufgegabelt und die Argumentationskette leuchtete mir damals ein...Dass ich damit noch mehr Sachen lahmlegen würde war mir unklar. Jetzt weiss ich auch warum GoogleEarth nicht läuft :) Was mich nun interessieren würde ist ob die Sicherheitsmängel die häufig dem IE angelastet werden auch wirklich diesen betreffen oder ob es nicht Wininet Mängel sind. Wenn letzteres zutrifft dann sind wir doch wieder beim alten Problem nur mit neuem Namen.

Zu Stoney : Bei mir lief die Installation mit besagtem Proxy nicht. Dass Updates dann auch nicht gehen ist klar. Der Hinweis auf das Verschieben der Datenbank hat mich neugierig gemacht. Im Handbuch und den Hilfe Seiten von SM findet man nichts aber wenn man die Datenbank kopiert und in SM "Übernimmt" dann scheint sie echt verwendbar zu sein. Muß mal weiter herumspielen ob es allumfänglich und wirklich tut. Allerdings gibt es jede Menge andere Dateien die im Installationsdirectory geschrieben werden; ganz gegen Modifikationen durch den ausführenden "Normal-User" werde ich es daher wohl nicht sperren können. Mal sehen ob ich herausfinde ob ich nicht wenigstens die DLL's und EXE's schreibschützen kann! Ach ja : Eine Frage kann ich mir doch nicht verkneifen : Ist Stoney die Kurzform von STarmONEY ? :)
subsembly
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 28.01.2006 - 09:13 Uhr  ·  #25
Richtig, diese Einstellungen gelten für alle WININET Anwendungen, wie z.B. Outlook Express oder für HTTP-Verbindungen (HBCI PIN/TAN) mit den DDBAC.

Soweit ich mich erinnern kann gab es bisher kein Security Problem mit der WININET API. Die meisten Probleme haben direkt mit dem IE oder anderen Betriebssystemkomponenten zu tun. Wenn ich es mir überlege überrascht mich das.
Stoney
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 28.01.2006 - 22:39 Uhr  ·  #26
Zitat geschrieben von hmmm
Ach ja : Eine Frage kann ich mir doch nicht verkneifen : Ist Stoney die Kurzform von STarmONEY ? :)


Lol, ist mir noch gar nicht aufgefallen ;-) Der Nick hat aber nix mit StarMoney zu tun ;-) Kommt noch aus alten AOE 2 Zeiten...
engst03
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 17:34 Uhr  ·  #27
Hallo,

bitte lacht nicht. Ich habe mir die Standard Formulare der Bank gescannt und in PDF Formulare konvertiert. Die fuelle ich nun immer mit einem PDF Form Saver aus, signiere das PDF mit der SparkassenCard und maile sie zur Bank. Finde ich recht genial.

Michael
Fellini
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 18:30 Uhr  ·  #28
Ich lache bestimmt nicht.
Die Frae ist nur was passiert, wenn das alle Kunden so machen. Schließlich liest ein Mitarbeiter deine signierte Mail und erfasst die Buchung händisch. Wenn alle Buchungen so kämen ware das Arbeitslosenproblem in Deutschland gelöst.
Aber trotzdem Hut ab vor der Spardose die die weiß was eine qualifizierte Signatur ist und diese auch akzeptiert.
Neugierfrage: Welche ist es ???
engst03
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 19:55 Uhr  ·  #29
Hi,

waere doch prima wenn es alle Kunden so machen wuerden. Im Ausland sind PDF Formulare nicht mehr wegzudenken bei Banken, Versicherungen und Behoerden.

Schau mal in Oesterreich vorbei: http://www.bmf.gv.at/service/formulare/_start.htm

PDF Formulare koennen prima machinell ausgelesen werden. Dabei kann dann auch gleich die qualifizierte Signatur validiert werden.

Natuerlich weiss die Spardose was qualifizierte Signaturen sind. Bieten die doch selbst die SparkassenCard mit qualifizierter Signatur an. (auch Kontoungebunden fuer Nichtkunden erhaeltlich)

Ich bin bei der Sparkasse Osnabrueck. Sparkassen sind eigentlich innovativer als ihr Ruf.

Die Signaturkarte wird allerdings nicht von vielen Produkten unterstuetzt. Momentan kenne ich nur die Aloaha Produkte. Dafuer ist die Karte mit 39 Euro aber unschlagbar guenstig.

Pavi
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 20:17 Uhr  ·  #30
*ggg*
Osnabrück ist einer von vier Piloten in Deutschland. Insgesamt gibt es z.Zt. ca. 500 Signaturen wie deine in ganz Deutschland.
Die österreichische Bürgerkarte ist auch mein Traum. Bei einer vernünftigen Verbreitung wäre auch ein Standard für maschinell lesbare pdfs denkbar. Momentan sind wir aber noch Lichtjahre davon entfernt. Das Internetbanking der Sparkassen soll ab ca 2007 die Signatur (nicht hbci !!) unterstützen. Man arbeitet dran.
Der Preis stimmt aber so nicht ganz. Die Signatur kostet dich 19,75 pro Jahr. Wenn deine Karte Ende nächsten Jahres abläuft braust du eine neue. Dann für vier Jahre. Mit knapp 80 Ocken bist du dabei.
engst03
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 20:53 Uhr  ·  #31
Hi,

ja, Osnabrueck ist ein Pilot. Man kann jedoch die Karte auf Anfrage in jeder Kasse bekommen. Wie gesagt - es gibt ja auch Kontoungebundene Karten.

Ok, beim Preis kann ich mich vertan haben. Sorry!

Mit den Lichtjahren hast Du leider Recht. Deutschland war mal wieder das Land mit dem ersten Signaturgesetz aber das letze Land wo es dann auch mal durchgesetzt wird. Wie immer viel bla bla und dann wirds vergessen.

Andere Laender wie Belgien, Oesterreich usw sind da doch ein wenig fiffiger.

CU
Raimund Sichmann
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 20:54 Uhr  ·  #32
Ich halte es für nicht sooo prickelnd, meine Überweisungen auf Formulare zu schreiben - ob elektronisch oder nicht...
Mein Homebanking-Programm ist doch viel einfacher und effektiver zu bedienen. Oder hab ich da was falsch verstanden und ihr beide meint Kontoeröffnungen oder ähnliches?
Fellini
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 20:59 Uhr  ·  #33
Wir meinen beide eine Signatur gemäß Gesetz. Damit sollte man später ebenso die Kontoeröffnung, die Überweisung, aber auch die KFZ-Anmeldung signieren können.
Wenn der Pilot auch ein pdf mit einem Überweisungsvordruck annimmt finde ich das erstmal klasse. Später werden sich da sicher bessere Möglichkeiten finden. Siehe Bestrebungen der SI für Signatur im Internetbanking.l
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 21:00 Uhr  ·  #34
Ich fuelle ein Formular schneller aus. Das ist ja schon fertig als template auf dem Desktop. Einfach oeffnen, Betrag und Emfaenger einsetzen und schwupps das wars.

Natuerlich kann man PDF Formulare fuer viele andere Sachen benutzen. Schau mal in Oesterreich, Belgien oder Formblitz vorbei.

Pavi
Fellini
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 21:03 Uhr  ·  #35
du schon ...

Wenn aber mal 100.000 davon am Tag bei der Bank eingehen und gescannt werden müssen, wird das ein ganz klein wenig aufwändiger als bei ener standartisierten Textdatei sprich dtaus. :roll:
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 21:28 Uhr  ·  #36
Wenn wirklich die Formulare zu hundertausenden bei der Bank eingehen wird das sogar fuer die Bank billiger. Es muss kein Online Banking Server sicher und auf den neuesten technischen Stand gehalten werden. Es muss keine teure Bandbreite usw eingekauft werden.

PDF Prozessing ist schon einfacher als eine Textdatei. PDF ist quasi eine objektorientierte Datenbank, die direkt mit der Backend Datenbank verbunden werden kann.

Zitat geschrieben von Fellini
du schon ...

Wenn aber mal 100.000 davon am Tag bei der Bank eingehen und gescannt werden müssen, wird das ein ganz klein wenig aufwändiger als bei ener standartisierten Textdatei sprich dtaus. :roll:
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 21:33 Uhr  ·  #37
Naja,

irgendwie schweifen wir hier ab. Auch auf die Gefahr hin das mir spaeter jemand vorwirft ich werde von Adobe bezahlt moechte ich mir einen letzten Kommentar doch nicht verkneifen. :-)

Es ist ein wenig Glaubensfrage was besser ist. HTTPS oder PDF. Beide Sachen haben gewiss einige Vorteile und auch Nachteile. Bei PDF ist ist das Geniale, dass es wie eine Datenbank angesprochen werden kann, es WYSIWYG ist und natuerlich offline funktioniert. Selbst das post prozessing can offline auf dem Server geschehen. Vielleicht sogar direkt im event SINK des IIS.

Pavi

Zitat geschrieben von Fellini
Wir meinen beide eine Signatur gemäß Gesetz. Damit sollte man später ebenso die Kontoeröffnung, die Überweisung, aber auch die KFZ-Anmeldung signieren können.
Wenn der Pilot auch ein pdf mit einem Überweisungsvordruck annimmt finde ich das erstmal klasse. Später werden sich da sicher bessere Möglichkeiten finden. Siehe Bestrebungen der SI für Signatur im Internetbanking.l
Raimund Sichmann
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 21:42 Uhr  ·  #38
das Argument versteh ich nicht.

Pdf an sich ist doch in sich ein proprietäres (Adobe-)Format - so wie auch die Formulare pro Bank verschieden sein können.

Da ist HBCI selbst doch wesentlich offener - jeder kann das nachprogrammieren und die Banken können sich natürlich auch daran halten.

Wenn schon, denn wären für mich Formulare als XML-Dokumente sinnvoller als PDF.
Raimund Sichmann
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 21:47 Uhr  ·  #39
ups, das war eigentlich die Antwort auf deinen Post ein vorher.

Wir reden - glaub ich - leicht aneinander vorbei: Du sprichst vom Ausfüllen von Formularen im Webbrowser, ich und hoffentlich auch Fellini meinten die Nutzung von Onlinebanking-Programmen, die immer schon mit Datenbanken arbeiten. Offline wird eingegeben, dann mit Chipkarte/Signatur/PIN&TAN "unterschrieben" und an die Bank weggeschickt.
engst03
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Re: Mit wem redet meine Homebanking software ?

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Gepostet: 06.05.2006 - 21:49 Uhr  ·  #40
Hallo,

PDF ist kein proprietaeres Adobe Format. Es ist ein offenes Format (mit ISO Norm PDF/A). Adobe entwickelt es weiter. Jedoch kann jedermann es nachprogrammieren da es bestens oeffentlich dokumentiert ist. Ansonsten gaebe es ja nicht die Millionen PDF Tools.

XML und PDF sind sogar recht aehnlich. Nur das ein PDF Stream ansehnlicher aussieht als ein XML Stream. Fuer die Automatisierung sind jedoch beide gleich gut geeignet.

Mit PDF koennte man sogar noch die Uroma dazu bringen ein Formular am Rechner auszufuellen. Versuch das mal mit Deiner Online Banking Software oder dem Web Interface. :-)

Schitt - nun habe ich doch wieder n Kommentar gemacht. Ich wollte es ja eigentlich gut sein lassen.....

Pavi
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